Verwalter
-
Die Frage ist nicht ob, sondern wann ein Cyberangriff passiert
Smarte Technologien in modernen Gebäuden bieten Komfort, Effizienz und Sicherheit. Doch genau diese Vernetzung macht sie anfällig für Cyberangriffe von Hackern, die es auf intelligente Systeme abgesehen haben, um Zugang zu sensiblen Daten oder sogar zur Steuerung kritischer Infrastruktur zu erhalten. „Moderne Gebäude nutzen zahlreiche vernetzte Systeme wie Sicherheitskameras und Zugangskontrollen, die über das Internet gesteuert werden, Beleuchtungs- und Klimasteuerungen, die durch KI-Algorithmen optimiert werden, sowie Aufzugs- und Notfallsysteme, die mit externen Servern kommunizieren. Und diese Systeme sind oft nicht ausreichend gegen Cyberangriffe geschützt“, stellt Gottfried Tonweber, Leiter Cybersecurity der EY Management Consulting GmbH, fest. „Fehlende Updates, schwache Passwörter oder unsichere Netzwerke machen sie zu einem leichten Ziel für Hacker.“ Besonders problematisch sei, dass ein einziger kompromittierter Sensor als Einfallstor für weitreichendere Angriffe dienen könne. Um die Sicherheit smarter Gebäude zu gewährleisten, sollten laut Tonweber folgende Schutzmaßnahmen ergriffen werden: Starke Zugriffskontrollen: Nutzung von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und rollenbasierten Zugriffsrechten. Regelmäßige Software-Updates: Sicherheitslücken können durch veraltete Software entstehen. Regelmäßige Updates sind essenziell. Verschlüsselung von Daten: Kommunikation zwischen den smarten Systemen sollte mit modernen Verschlüsselungsstandards geschützt werden. Netzwerksegmentierung: IT- und Gebäudetechnik sollten in getrennten Netzwerken laufen, um Angriffe auf kritische Infrastruktur zu erschweren.…
-
Marktentwicklung 2025 bringt Höhen wie Tiefen
Nach Einbruch im Neubau- und Sanierungsbereich im Jahr 2024 sollte 2025 die prognostizierte Stabilisierung erfolgen. Stimmen zu der schwierigen Lage weisen den Weg.
-
Mehr und mehr Schlussstriche
Wohnungseigentümergemeinschaft sucht Verwalter? Geht es nach zahlreichen Branchenvertretern, so ist dieses Szenario längst keine Ausnahme mehr.
-
Ein klares Signal der Geschlossenheit
Wie Makler, Verwalter, Bauträger sowie Inkassoinstitute von einer starken Interessenvertretung profitieren.
-
Gebäude „verstehen“, dann optimieren
Auch in Bestandsimmobilien gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur alternativen Erzeugung von Wärme und Kälte.
-
Nüchterne Jahresbilanz
Die Immobilienwirtschaft präsentierte eine nüchterne Jahresbilanz – trotz Erfolge der Interessenvertretung
-
Zeit für Zweckoptimismus
Wie Branchenexpertinnen und -experten das Immobilienjahr 2025 einschätzen.
-
„Damit die Situation nicht kippt“
Der Fachverband schlägt zur Stabilisierung des österreichischen Immobilienmarktes sowie zu Absicherung der Betriebe vier Sofortmaßnahmen vor.
-
Eine andere Wasserquelle anzapfen
Eine neue Verwertungsanlage zeigt, wie im Wohnbau Grauwasser durch Aufbereitung zur Wärmerückgewinnung herangezogen werden kann.
-
Das Erklimmen der Wissensstufen
News von Universitäten sowie Fachhochschulen, die hierzulande die Immobilienbranche aus- und weiterbilden.