Verwalter
-
50. Bundestag der Immobilientreuhänder
Seit 1974 agiert die Branchenveranstaltung am Puls der rot-weiß-roten Immobilienwirtschaft. Das Jubiläum ist Anlass genug, um auf fünf turbulente Dekaden zurückzublicken.
-
„Ein Tropfen auf den heißen Stein“
Im OIZ-Interview rücken der Wiener Fachgruppenobmann Micheal Pisecky und seine Stellvertreterin Nicole Fürntrath das OGH-Urteil vom 30. Juli 2025 in Zusammenhang mit Wertsicherungsklauseln in Mietverträgen ins rechte Licht.
-
Einsatz für ein modernes, praxistaugliches Wohnrecht
Seit 30. Juni 2025 ist Roman Oberndorfer Fachverbandsobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder. Gemeinsam mit seinen Stellvertretern will er die Immobilienwirtschaft als zentralen Motor für Wirtschaft und Gesellschaft wieder ankurbeln.
-
Klarer Standortvorteil
Glasfaseranschlüsse sind ist längst ein entscheidendes Kriterium bei der Wohnungssuche.
-
KI-Telefonassistent entlastet Immobilienverwaltungen
Ein zentrales Alltagsproblem vieler Immobilienverwaltungen ist das hohe Anrufaufkommen. Ein KI-gestützter Telefonassistent des Wiener Startups fonio.ai soll Abhilfe schaffen.
-
Endlich Rechtssicherheit bei Altmietverträgen
Die Fachgruppe Wien der Immobilien- und Vermögenstreuhänder zeigt sich über das Urteil des OGH zu Wertsicherung erfreut.
-
„Nichts traf uns unerwartet“
Michael Pisecky, Gerald Gollenz und Johannes Wild lassen ihre Funktionsperiode als Vorstand des Fachverbands der Immobilien- und Vermögenstreuhänder Revue passieren.
-
WKÖ-Fachverband Immobilien präsentiert neues Vorstandsteam
Roman Oberndorfer übernimmt den Vorsitz des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der WKÖ, unterstützt von einem neu gewählten Vorstandsteam.
-
Raus aus den Fossilen in kleinen klugen Schritten
Wenn es um Dekarbonisierung geht, funktioniert in einer Wohnungseigentumsgemeinschaft „alle mitnehmen“ meist nicht. Zumindest nicht von jetzt auf gleich. Stufenweise Folge kann es aber gelingen.
-
Öko-Zuschlag für ökologische Sanierung von Wohngebäuden
Steuerliche Vorteile und Voraussetzungen. Die zeitliche Befristung der Maßnahme auf die Jahre 2024 und 2025 unterstreicht die Dringlichkeit, jetzt aktiv zu werden, um die Vorteile des Öko-Zuschlags zu nutzen.