Verwalter

  • Symbolbild für CO2-Einsparung

    Raus aus den Fossilen in kleinen klugen Schritten

    Wenn es um Dekarbonisierung geht, funktioniert in einer Wohnungseigentumsgemeinschaft „alle mitnehmen“ meist nicht. Zumindest nicht von jetzt auf gleich. Stufenweise Folge kann es aber gelingen.

  • gekipptes Fenster

    Öko-Zuschlag für ökologische Sanierung von Wohngebäuden

    Der Öko-Zuschlag für die ökologische Sanierung von Wohngebäuden wurde im Vorjahr im Rahmen des Konjunkturpakets „Wohnraum und Bauoffensive“ eingeführt. Er bietet nun auch für Vermieter (zuvor profitierten nur Privatpersonen von klimafreundlichen Sanierungsmaßnahmen gem. § 18 Abs 1 Z10 EStG) erhebliche steuerliche Vorteile. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und den Einsatz umweltfreundlicher Technologien zu fördern. Im Zuge der Erstellung der Steuererklärungen für 2024 ist zu prüfen, ob etwaige Sanierungsmaßnahmen für den Öko-Zuschlag genutzt werden können. Weiters ist eine zeitnahe Planung der potenziellen Maßnahmen für das heurige Jahr angeraten, da der Öko-Zuschlag auf 2024 und 2025 beschränkt ist. Für welche Maßnahmen? Der Öko-Zuschlag ermöglicht es, 15 Prozent der Investitionskosten in klimafreundliche Sanierungsmaßnamen als fiktiven steuerlichen Aufwand geltend zu machen. Zu den förderfähigen Maßnahmen gehören insbesondere Erhaltungs- und Herstellungsaufwendungen, die zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes beitragen. Dazu zählen der Austausch von Fenstern und Türen, die Dämmung von Fassaden und Dächern sowie der Ersatz fossiler Heizsysteme durch klimafreundliche Alternativen. Beispiele für solche Alternativen sind Luft-Wärmepumpen, Pellets-Heizungen, Photovoltaikanlagen und Fernwärmeanschlüsse. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO₂-Emissionen bei, sondern erhöhen auch den Wohnkomfort…

  • Zwei Männer in Anzügen

    Bauwerksbuch: Neue Anforderungen an Verwalter von Immobilien in Wien

    Seit der jüngsten Novelle der Wiener Bauordnung stehen Hausverwaltungen vor neuen Pflichten: Das Bauwerksbuch wird nun auch für Altbauten verpflichtend. Dieser Fachbeitrag beleuchtet praxisnah, was das Bauwerksbuch ist, welche Ziele die Baubehörde damit verfolgt und wie Hausverwalter die neuen Vorgaben umsetzen können. Zudem werden der zu erwartende Aufwand, laufende Pflichten und die rechtliche Haftung erläutert.

  • Gründerzeithaus mit außen angebrachtem Sonnenschutz

    Mission Hitzeschutz

    Sommerhitze ist mittlerweile ein wichtiger Faktor bei der Wohnungswahl, sagt Dachfenster-Hersteller Velux. Wie aus seinem internationalen Future of Home Report hervorgeht, wäre die Hälfte der Mietenden in Österreich bereit, für eine Wohnung mit gutem Hitzeschutz mehr zu bezahlen; ein Drittel davon sogar zwischen einem und zehn Prozent mehr. Bislang schlug sich der Kampf gegen die Hitze vor allem in einer rasant steigenden Nachfrage nach Klimageräten nieder. Diese „kurzfristige Lösung“ sieht Architekt Fuad Salic, Sprecher des Bundesverbandes Sonnenschutztechnik (BVST), allerdings problematisch: „Mobile Klimageräte und Split-Anlagen verbrauchen viel Energie, erhöhen die Stromrechnung erheblich und tragen durch ihre Abwärme zusätzlich zur städtischen Überhitzung bei.“ Doch es gibt eine effektive, wirtschaftliche und vor allem auch ökologische Alternative zu energieintensiven Klimageräten. „Gerade im Wohnbau trägt die Beschattung entscheidend zum Komfort und zur Nachhaltigkeit bei“, sagt Andreas Klotzner, Geschäftsführer von Valetta. Vorbehalte hinsichtlich Ästhetik sind dabei unbegründet. Dank unterschiedlicher Produkte wie etwa Fassadenmarkisen, Raffstores oder Rollläden lässt sich Sonnenschutz heute ästhetisch ansprechend und farblich passend in bestehende und neu geplante Gebäude integrieren. „Die nachträgliche Anbringung ist je nach Gebäudetyp unterschiedlich aufwendig, lässt sich aber auch bei Altbauten in vielen Fällen gut realisieren. Wichtig ist, die richtige…

  • Eine "90" in goldener Schrift, dazu OIZ-Covers im Hintergrund.

    Ein Branchenmagazin im Wandel der Zeit

    Die OIZ feiert ihren 90. Geburtstag. So viel sich über die Dekaden änderte, blieben doch der rote Faden und der Anspruch gleich: Es ist DAS Informationsmedium der heimischen Immobilienwirtschaft.

  • Faksimile der Geleitworte der Erstausgabe der OIZ 1928

    Jubiläum!

    Eine Hommage von Michael Pisecky.

  • Feuerwerk

    „Alles Gute und weiterhin viel Erfolg!“

    Das 90-Jahr-Jubiläum vor Augen berichten ausgewählte Wegbegleiter über ihre Leseerfahrungen mit der OIZ.

  • Blick auf Wien samt Riesenrad

    Ringen um Stabilität

    Unter der Überschrift „Vertrauen Auf Bauen“ präsentierte die Fachgruppe Wien der Immobilien- und Vermögenstreuhänder fünf Grundsatzpositionen.

  • Darstellung eines Abstimmungsergebnisses

    Traditionelle Willensbildung in der Sackgasse?

    Wie sich Abstimmungsprozesse im Wohnungseigentum zeitgemäß gestalten lassen.

  • drei Studierende

    Schlüsselqualifikation KI

    Künstliche Intelligenz gewinnt auch in der Immobilienwirtschaft an Relevanz. Um Mehrwerte aus ihr generieren zu können, braucht es Anwendungswissen. Dieses erlernen künftige Immobilienexperten im Rahmen von akademischen Aus- und Weiterbildungen.

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