Aktuelles

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    Projekt Seestadt Bregenz gestoppt

    Hohe Baukosten und Widerstand von Anrainern und Architekten beenden das Projekt in der derzeitigen Form. Das geplante Einkaufszentrum mit Büro- und Wohnflächen an der Bahn­hofstraße wird nicht gebaut.

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    Mehrwert gefordert

    Immer mehr Lehrgänge, Kurse, Seminare & Co locken: Heimische Immobilienmakler haben die Qual der Wahl, wie sie sich aus-, weiterbilden und spezialisieren. Einzig Stillstand ist angesichts sich stetig ändernder Rahmenbedingungen keine Option.

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    Der Aufzug als Netzwerker

    Der Aufzug der neuesten Generation erzeugt und übermittelt selbst die Daten und Informationen, die nötig sind, um vorbeugend einzugreifen, damit es im Idealfall gar nicht zu einer Störung kommt. Und er ist so energieeffizient wie noch nie.

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    Ausblick mit Zuversicht

    Eine konstante Nachfrage nach Wohnimmobilien, deutlich mehr Büroflächen und steigende ­internationale Transaktionen. Heimische Experten blicken durchaus optimistisch ins ­Immobilienjahr 2017.

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    Büromarkt Wien nimmt Fahrt auf

    Steigende Vermietungsleistung, Flächen­zuwachs und das Interesse ausländischer Investoren beflügeln den Büroimmobilienmarkt.

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    Mikrowohnungen im Kommen

    Das Interesse der heimischen Immobilienbranche an dem lediglich fünfundzwanzig bis ­dreißig Quadrat­meter Wohnfläche zählenden Nischen­produkt erwacht.

  • Eine Frage der Versicherung

    Worauf Hausverwalter bei der Schadens­abwicklung achten sollten.

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    Brille auf, virtuelle Realität an

    Immobilienbesichtigungen in der virtuellen Realität eröffnen neue Blickwinkel. Für die Kauf­entscheidung wird der Interessent das Objekt aber natürlich direkt inspizieren.

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    Zeit für das Wesentliche

    Je strukturierter und professioneller Makler IT-unterstützt arbeiten, umso größer ist ihr Wettbewerbsvorteil.

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    Wie Wohnen erschwinglicher werden soll

    Die Salzburger Landesregierung einigte sich kürzlich auf die Eckpunkte eines ­neuen Raum­ordnungsgesetzes. Unter anderem ­sollen, um Spekulationen zu verhindern, neue Bau­landwidmungen künftig auf zehn Jahre ­befristet sein.

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