Marina Tower: Jetzt wird gebaut

Bauträger
27.08.2018

 
Mit der neugegründeten Partnerschaft zwischen Buwog Group und IES Immobilien nehmen die Bauarbeiten für den geplanten Marina Tower Tower am Handelskai im 2. Wiener Gemeindebezirk Fahrt auf.
Der Marina Tower beherbergt nach Fertigstellung 500 hochwertige Wohneinheiten.
Der Marina Tower beherbergt nach Fertigstellung 500 hochwertige Wohneinheiten.

Das Projekt mit rund 500 hochwertigen Wohneinheiten verfügt mit seiner Lage über eine exzellente Verkehrsanbindung und wird zudem eine Reihe an Extras für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie für die Allgemeinheit bieten. So ist unter anderem die Umsetzung eines nachhaltigen Mobilitätskonzepts angedacht, außerdem wird mittels Überplattung das rechte Donauufer erschlossen, was zum einen großzügige öffentliche Freiflächen eröffnet und darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung leistet.

Partnerschaft verbindet Immobilien-Know-how

Die Geschäftsführung der Entwicklungsgesellschaft Marina Tower Holding GmbH erfolgt seitens IES Immobilien durch Markus Teufel sowie seitens Buwog durch Andreas Holler. In den vergangenen Monaten der Planung ließen beide Projektpartner ihr umfangreiches Know-how in die Weiterentwicklung und Optimierung des Marina Towers sowie dessen Umfeld einfließen. Vor kurzem wurde nun auch der Vertrag mit dem Generalunternehmer unterzeichnet, womit einer Fertigstellung des Projekts nichts mehr im Weg steht.

„Das innovative Konzept des Projekts Marina Tower passt ausgezeichnet in die Strategie der Buwog Group, in Wien auch unter dem Dach der Vonovia im Wohnungsneubau mit weiteren großvolumigen Projekten zu wachsen und neue Wohngebiete zu erschließen. Dabei auch einen öffentlichen Mehrwert für die Allgemeinheit zu schaffen, ist ein weiteres großes Plus. Wir freuen uns, die langjährige Wohnbauexpertise der Buwog in das Projekt Marina Tower einzubringen und gemeinsam mit unserem Development-Partner IES ein bereits weit über die Grenzen Wiens hinaus bekanntes Projekt erfolgreich zu entwickeln“, sagt Andreas Holler.