Haring Group startet 2019 den Bau von 1.673 Wohnungen

Bauträger
08.04.2019

 
Nachdem Fertigstellungsrekord 2018 mit 360 Wohnungen bleibt die Projektpipeline der Haring Group auch heuer bestens gefüllt.
Gemessen am Umfang der Neuprojekte wird 2019 ein Rekordjahr für die Haring Group.
Gemessen am Umfang der Neuprojekte wird 2019 ein Rekordjahr für die Haring Group.

Geplant ist der Baustart für 21 Projekte mit gesamt 1.673 Wohneinheiten bzw. einer Gesamtnutzfläche  von rund 86.700m². Gemessen am Umfang der Neuprojekte wird 2019  daher ein Rekordjahr für die Haring Group. Bei weiteren vier Projekten mit 1.089 Wohnungen sind die Planungen und Bauverfahren bereits so weit fortgeschritten, dass ein Baubeginn 2019 möglich, aber noch nicht gesichert ist. Auf Wien und  Niederösterreich entfallen dabei rund 1.077 Wohnungen mit ca. 54.300m² Nutzfläche in zehn Projekten. Zu den  herausragendsten Projekten zählen dabei die Himberger Straße  28 in  Favoriten mit 172 Wohnungen und drei Geschäftslokalen bzw. die Ziegelhofstraße 64-66 direkt am Badeteich Hirschstetten mit 106 Eigentums- und Vorsorgewohnungen sowie vier Geschäftslokalen.  Weitere Projekte startet Haring am Lorettoplatz im 21. Wiener  Gemeindebezirk und in der  Eiswerkstraße im 22. Wiener Gemeindebezirk. „Auch 2019 konzentrieren wir uns auf die wachstumsstarken Wiener Bezirke,  die  noch  über  große  Flächenreserven verfügen“, sagt Denise   Smetana, Geschäftsführerin der Haring  Group. „In der Verwertung  bewährt sich das bestens und wir verzeichnen meist bereits vor Baustart starke Nachfrage nach den neuen Wohnungen.“

Die herausragenden Projekte in Graz sind vor allem zwei Bauteile im Stadtentwicklungsgebiet My Smart City (Waagner-Biro-Straße) mit über  245 Wohnungen sowie 185 Wohnungen in dem ProjektQ4 auf dem Areal   des früheren Grazer Einkaufszentrums Euroshopping am Grillweg in Straßgang. Beide Projekte sind Teil großangelegter Stadtentwicklungsprojekte mit 920 (My Smart  City) bzw. 681Wohnungen (Q4). „Wir tragen damit maßgeblich zur Grazer Stadtentwicklung bei“, so Smetana